Rentenversicherung

Gesetzliche Rente berechnen

  • Rente bei einem Durchschnittsverdienst

  • Rentenberechnung mit der Rentenformel

  • Rente online berechnen

  • Jährliche Rentenanpassung

Tipps für die individuelle Berechnung der gesetzlichen Rente

Sie wollen heute schon wissen, wie hoch morgen Ihre gesetzliche Rente sein wird? Hier sind hilfreiche Tipps für Ihre persönliche Rentenberechnung – mit Hintergrundinfos, Empfehlungen und praktischen Online-Rechnern.

Wie wird meine Rente berechnet? Wer gesetzlich rentenversichert ist oder war, stellt sich diese Frage immer häufiger. Schließlich will jeder seinen wohlverdienten Ruhestand genießen – ganz ohne Geldsorgen. Doch die Realität sieht anders aus. Rund jeder dritte Beschäftigte in Deutschland muss derzeit mit einer Bruttorente von unter 1.300 Euro rechnen.

Denn laut Bundesarbeitsministerium waren Ende 2020 rund 21,5 Millionen sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte gemeldet, rund sieben Millionen davon werden voraussichtlich eine Rente unter 1.300 Euro beziehen. Nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung bleiben netto lediglich rund 1.160 Euro übrig.

Wie hoch ist meine Rente bei einem Durchschnittsverdienst?

Wer mehr gesetzliche Rente als 1.300 Euro beziehen möchte, muss gut verdienen oder länger arbeiten als bis zum regulären Renteneintrittsalter. Dazu zwei Rechenbeispiele:

  • Für 1.500 Euro Bruttorente muss man in Vollzeit aktuell durchschnittlich mindestens 3.200 Euro brutto Lohn oder Gehalt bekommen.
  • Für eine gesetzliche Rente von 2.500 Euro brutto ist schon ein durchschnittliches Monatseinkommen von 5.350 Euro brutto nötig.

Laut Rentenversicherungsbericht lag das Rentenniveau im Jahr 2023, mit dem die Rentenhöhe nach 45 Jahren Vollzeitbeschäftigung mit einem durchschnittlichen Einkommen verglichen wird, bei nur 49,4 Prozent – Tendenz sinkend. Mit anderen Worten: Durchschnittsverdiener bekommen nach 45 Jahren knapp weniger als die Hälfte dieses Durchschnittsverdienstes als Rente.

Rente berechnen mit der Rentenformel

Die Höhe Ihrer gesetzlichen Altersrente zur Regelaltersgrenze berechnet sich grundsätzlich anhand der Rentenformel:

Rentenhöhe = Entgeltpunkte x Zugangsfaktor x Aktueller Rentenwert x Rentenfaktor 

Das klingt zunächst kompliziert, aber die enthaltenen Faktoren sind einfach zu erklären.

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Was sind Entgeltpunkte?

Ihre Entgeltpunkte sind der wichtigste Faktor bei der Rentenberechnung. Sie werden auch Rentenpunkte genannt. Alle Versicherten sammeln über ihr gesamtes Arbeitsleben Entgeltpunkte auf ihrem Rentenkonto. Die Punkte, die Sie auf Ihrem Rentenkonto haben, bestimmen also hauptsächlich, wie hoch Ihre spätere Rente ausfällt.

Grundsätzlich gilt: Pflichtversicherte Arbeitnehmer zahlen zusammen mit ihrem Arbeitgeber monatlich Beiträge in gesetzlichen Rentenversicherung ein, und zwar jeder die Hälfte. Pflichtversicherte Selbständige zahlen die Beiträge komplett selbst. Je höher Ihr Bruttoarbeitsentgelt ist, desto höher ist in der Regel auch Ihr monatlicher Beitrag. Das erhöht Ihre Entgeltpunkte – und somit Ihre spätere Rente.

Ihr Bruttoeinkommen wird dazu jährlich mit dem durchschnittlichen Bruttoentgelt aller Rentenversicherten verglichen. Stand 2024 liegt dieser Durchschnittswert bei 45.358 Euro brutto im Jahr (2023: 43.142 Euro). Wenn Ihr verdientes Bruttoentgelt dieser Summe entspricht, erhalten Sie exakt einen Entgeltpunkt. Diese Entgeltpunkte werden addiert – je mehr Punkte Sie sammeln, desto höher Ihre Rente.

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Wie hoch ist mein Zugangsfaktor?

Der Zugangsfaktor bezieht sich auf das Rentenalter. Er beträgt genau 1, wenn Sie beim Erreichen Ihrer Regelaltersgrenze in Rente gehen. Wenn Sie früher in den Ruhestand wollen, wird der Zugangsfaktor niedriger, und zwar um 0,003 pro Monat. Hier zwei konkrete Zahlen zur Orientierung:

  • Wenn Sie Ihren Ruhestand zwölf Monate früher antreten, beträgt der Zugangsfaktor 0,964 – Ihre Rente verringert sich also um 3,6 Prozent.
  • Wenn Sie hingegen ein Jahr länger arbeiten, als Sie müssten, können Sie sechs Prozent mehr Rente beziehen.
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Wie hoch ist der aktuelle Rentenwert?

Der aktuelle Rentenwert wird deutschlandweit regelmäßig angepasst, er liegt ab dem 1. Juli 2024 bei 39,32 Euro (zuvor 37,60 Euro).

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Was ist der Rentenfaktor?

Der Rentenfaktor hängt von Ihrer Rentenart ab: Bei einer Altersrente oder Rente wegen voller Erwerbsminderung liegt er bei 1, verändert Ihre Rentenhöhe also nicht. Bei einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung beträgt der Rentenfaktor 0,5. Er halbiert dann die gesetzliche Rente.

Rentenberechnung beim Durchschnittseinkommen

Wenn Sie also 45 Jahre lang genau durchschnittlich verdienen, sammeln Sie 45 Entgeltpunkte an. Jeder Entgeltpunkt ist so viel wert wie der aktuelle Rentenwert (siehe oben), also ab dem 1. Juli 2024 39,32 Euro (zuvor 37,60 Euro).

Würden Sie im 2. Halbjahr 2024 mit diesen 45 Entgeltpunkten und mit Ihrem regulären Rentenalter (Zugangsfaktor = 1) in Rente gehen (Rentenfaktor =1, da Altersrente), bezögen Sie eine Bruttorente von 45 x 1 x 39,32 x 1 = 1.769,40 Euro. Damit wären Sie ein sogenannter Standardrentner. Von diesem Bruttobetrag würden Sie noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen.

Der west- und ostdeutsche Unterschied beim aktuellen Rentenwert wurde in den letzten Jahren jährlich kleiner, seit dem 1. Juli 2024 ist er bundesweit gleich.

Beispiel: Rentenberechnung für das Arbeitsjahr 2024

Hier ein konkretes Beispiel, wie sich Ihr Einkommen im Jahr 2024 auf Ihre Entgeltpunkte auswirkt, und wie für dieses Arbeitsjahr Ihre Rentenanwartschaft berechnet wird: Sie verdienen 2024 jeden Monat 3.500 Euro brutto und erhalten ein gleich hohes 13. Monatsgehalt. Ihr beitragspflichtiges Bruttoentgelt 2024 beträgt also 50.000 Euro. 2024 liegt das Durchschnittsentgelt aller Rentenversicherten wie oben angegeben bei 45.358 Euro (das ist ein vorläufiger Wert, der sich später noch leicht ändern kann). Ihr Entgelt liegt also über dem Durchschnitt, und zwar um 10,23 Prozent (45.358/50.000). Somit bekommen Sie für 2024 genau 1,1023 Entgeltpunkte.

Wie oben beschrieben werden diese Entgeltpunkte mit dem aktuellen Rentenwert von 39,32 Euro multipliziert. Ihre Rentenanwartschaft für unser Beispiel steigt dadurch um 1,1023 x 39,32 Euro, das sind 44,05 Euro. Sie haben im Arbeitsjahr 2024 also Ihre Rente um 44,05 Euro erhöht.

Arbeitsjahr 2024: Rente berechnen für West- und Ostdeutschland

Die folgende Tabelle zeigt verschiedene Einkommen und wie sich damit die gesetzliche Rente berechnen lässt.

Arbeitnehmer und pflichtversicherte Selbstständige in den alten Bundesländern

(aktueller Rentenwert seit 1. Juli 2023 37,60 Euro)

So wirkt sich Ihr Brutto-Jahresgehalt auf Ihre Rente aus

Brutto-Jahresentgelt 2024 Dadurch erworbene Entgeltpunkte 2024 Ihre Rentenanwartschaft entsprechend dem aktuellen Rentenwert (1. Juli 2023 - 30. Juli 2024) in Euro
24.000 0,5291 19,89
27.000 0,5953 22,238
30.000 0,6614 24,84
33.000 0,7275 27,35
36.000 0,7937 29,84
39.000 0,8598 32,33
42.000 0,926 34,82
45.000 0,9921 37,3
48.000 1,0582 39,79
51.000 1,1244 42,28
54.000 1,1905 44,76
57.000 1,2567 47,25
60.000 1,3228 49,74
63.000 1,389 52,23
66.000 1,4551 54,71
69.000 1,5212 57,2
72.000 1,5874 59,69
75.000 1,6535 62,17
78.000 1,7197 64,66
81.000 1,7858 67,15
84.000 1,8519 69,63
87.000 1,9181 72,12
90.600 1,9974 75,1

Arbeitnehmer und pflichtversicherte Selbstständige in den neuen Bundesländern

(aktueller Rentenwert seit 1. Juli 2023 37,60 Euro / unter Berücksichtigung des Umrechnungsfaktors von 1,014)

So wirkt sich Ihr Brutto-Jahresgehalt auf Ihre Rente aus

Brutto-Jahresentgelt 2024 Dadurch erworbene Entgeltpunkte 2024 Ihre Rentenanwartschaft entsprechend dem aktuellen Rentenwert (1. Juli 2023 - 30. Juli 2024) in Euro
24.000 0,5365 20,17
27.000 0,6036 22,70
30.000 0,6707 25,22
33.000 0,7377 27,74
36.000 0,8048 30,26
39.000 0,8719 32,78
42.000 0,9389 35,30
45.000 1,0060 37,83
48.000 1,0731 40,35
51.000 1,1401 42,87
54.000 1,2072 45,39
57.000 1,2743 47,91
60.000 1,3413 50,43
63.000 1,4084 52,96
66.000 1,4755 55,48
69.000 1,5425 58,00
72.000 1,6096 60,52
75.000 1,676 63,04
78.000 1,7437 65,56
81.000 1,8108 68,09
84.000 1,8779 70,61
87.000 1,9449 73,13
89.400 1,9974 75,1

Ihr Arbeitsleben: mehr als nur eine Formel

rente-berechnen-arbeitsleben-mehr-als-formel-530x354jpgIhre gesetzliche Rente basiert aber nicht nur auf der Rentenformel, sondern auch auf Ihrem Lebenslauf. Zum Beispiel wirken sich verschiedene Anrechnungszeiten wie Studienzeiten, geleisteter Wehr- oder Zivildienst, Kindererziehung oder die Pflege von Angehörigen unterschiedlich auf die Höhe Ihrer Rente aus. Außerdem haben die meisten Menschen in ihrem Berufsleben mehrere Arbeitgeber und wechseln während eines Kalenderjahres den Arbeitsplatz, womöglich noch zwischen neuen und alten Bundesländern. Diese vielen individuellen Faktoren machen die Rentenberechnung sehr komplex.

Wenn Sie sich die Mühe bei der Rentenberechnung sparen wollen, hilft die Deutsche Rentenversicherung Bund. Diese verschickt jährlich Briefe mit den individuellen Renteninformationen an alle Personen, die gesetzlich versichert sind oder waren, mindestens 27 Jahre alt sind und fünf Jahre eingezahlt haben. Diese Renteninformation enthält eine Hochrechnung Ihrer Rente.

Die jährliche Rentenanpassung

Wenn Sie Ihre gesetzliche Rente berechnen, hat auch die jährliche Rentenanpassung einen wesentlichen Einfluss. Denn die dynamische Rente beteiligt die Rentner an der wirtschaftlichen Entwicklung. Grundsätzlich werden die Renten jedes Jahr zum 1. Juli angepasst. Die Anpassung geschieht über den aktuellen Rentenwert – wie oben bei der Rentenformel näher vorgestellt.

Auch für die jährliche Berechnung des neuen aktuellen Rentenwertes gibt es eine Formel. Diese ist allerdings zu komplex, um sie hier detailliert zu behandeln. Denn sie enthält unter anderem die Lohn- und Gehaltsentwicklung aller sozialversiche­rungspflichtigen Arbeitnehmer sowie ihre Zahlungen für die Altersvorsorge. Außerdem steckt auch der sogenannte Nachhaltigkeitsfaktor in der Formel, der die Rentenanpassungen verringert, wenn sich das Verhältnis von Rentnern zu Beitragszahlern zu Lasten der Beitragszahler verändert – es also noch mehr Rentner pro Beitragszahler gibt als im Vorjahr. Eine Schutzklausel sorgt aber dafür, dass der aktuelle Rentenwert auch bei ungünstigen Entwicklungen nicht niedriger wird. Ihre Rente wird also nicht geringer.

Wie stark stiegen die Renten 2024?

Die Renten steigen zum 1. Juli 2024 um 4,57 Prozent. Der aktuelle Rentenwert liegt im ersten Halbjahr 2024 bei 37,60 Euro und beträgt ab dem 1. Juli 2024 39,32 Euro.

Aber es gibt auch Jahre, in denen die Rente nur wenig steigt oder gar stagniert. Erst 2021 gab es in Westdeutschland eine »Nullrunde«, und die Renten in Ostdeutschland sind um lediglich 0,72 Prozent gewachsen.

Rentner müssen ihre neue Rente jedoch nicht selbst berechnen: Alle Rentner bekommen vor der jährlichen Rentenanpassung ein Mitteilungsschreiben, wie sich ihre neue Rente berechnet und verändert.

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Mit privater Vorsorge die Versorgungslücke schließen

In der Regel steigen die Renten weniger als die Löhne und Gehälter, sodass die Lücke zwischen Rente und vorherigem Einkommen immer größer wird. Wenn Sie wegen der sogenannten Versorgungslücke im Rentenalter keine Abstriche machen wollen, sollten Sie Ihre Altersvorsorge rechtzeitig ergänzen. Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel eine

Auch hier gilt: Lassen Sie sich individuell und kostenlos beraten. Zum Beispiel von den Rentenexperten der LV 1871, die sich gerne Zeit für Sie nehmen.

Häufige Fragen zur Rentenberechnung

Anhand der zugeschickten Renteninformation können Sie auch zwischen zwei Briefen Ihre voraussichtliche Rente berechnen: Das geht zum Beispiel mit dem Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung. Die so ermittelten Rentenbeträge sind allerdings unverbindlich. Wenn Sie die Höhe Ihrer gesetzlichen Rente ganz genau wissen wollen, können Sie sich kostenlos in Ihrer nächsten Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung informieren lassen.

Es gibt Online-Rechner, die Ihnen nach Eingabe Ihres Geburtsdatums das reguläre Renteneintrittsalter nennen. Auch hier hilft der bereits genannte Rentenbeginnrechner der Deutschen Rentenversicherung, der auch weitere Informationen ausgibt. Zum Beispiel, welchen Abschlag Sie zahlen, wenn Sie vorzeitig in den Ruhestand gehen.

Wenn Sie früher in Rente gehen als mit Ihrem regulären Eintrittsalter, müssen Sie mit einem Abschlag rechnen. Für jeden Monat, den Sie vorzeitig in Anspruch nehmen, beträgt der Abschlag 0,3 Prozent, pro Jahr also 3,6 Prozent. Dies gilt nicht nur für Altersrenten, sondern auch für Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Todes.

Auch bei Modellen wie der Altersteilzeit fallen Abschläge für einen frühzeitigen Renteneintritt an, jedoch übernimmt der Arbeitgeber hier verpflichtend, mindestens 80 Prozent des bisherigen Beitrags des Mitarbeiters an die gesetzliche Rentenversicherung.

Wenn Sie hingegen Ihre Regelaltersrente erst Monate nach dem Erreichen Ihrer Altersgrenze beziehen, bekommen Sie pro Monat einen Zuschlag. Er liegt bei 0,5 Prozent pro Monat Ihrer in Anspruch genommenen Rente.

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