Risikolebensversicherung-Rechner: Wie viel kostet es sich abzusichern?
Sie haben eine Familie, sind Hauptverdiener, Kreditnehmer oder als Selbstständiger tätig? Dann kann der Abschluss einer Risikolebensversicherung sinnvoll sein. Dieser Versicherungsschutz zählt zu den Formen der Hinterbliebenenversorgung. Für den Fall Ihres Todes können Sie Ihrer Familie, Ihrer Bank, aber auch Ihrem Unternehmen finanzielle Sicherheit geben.
Mit einer Ihren Bedürfnissen entsprechenden Versicherungssumme können Sie Ihre Angehörigen finanziell versorgen, sodass sie unter anderem laufende Ausgaben bezahlen können. Dazu gehören beispielsweise auch Darlehensraten aus einer Immobilienfinanzierung. Mit dem Risikolebensversicherungs-Rechner erfahren Sie, wie hoch Ihr monatlicher Beitrag für eine von Ihnen festgelegte Versicherungssumme ist. Die hierfür benötigten Daten lassen sich einfach eingeben. Der Risikolebensversicherungs-Rechner übernimmt die restliche Arbeit.
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Die Meinung der Experten:
So berechnen Sie die Beitragshöhe für die Risikolebensversicherung
Mit dem Rechner können Sie als Versicherungsnehmer selbst Ihren Beitrag zur Risikolebensversicherung ermitteln. Zum Vergleich stehen Ihnen drei unterschiedliche Tarife zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Leistungen bieten: Basis, Comfort und Premium.
Die konstante Risikoabsicherung ist der klassische Schutz für Hinterbliebene. Sie bietet Familien und Partnern eine gute Absicherung. Sie wollen hinterbliebenen Personen eine Absicherung für Darlehen hinterlassen? Dann ist die linear fallende Kreditabsicherung eine gute Lösung für Ihre Familie, Ihre Angehörigen und Sie.
Mit dem Beitragsrechner für die Risikolebensversicherung können Sie den gewünschten Absicherungsbedarf anpassen, indem Sie Summe und Laufzeit der Versicherung festlegen. Vergessen Sie nicht die Angabe Ihres Geburtsdatums. Das Datum ist wichtig, um die individuelle Beitragshöhe zu berechnen.
Wie und was berechnet der Online-Rechner für die Risikolebensversicherung?
Nicht nur die Höhe der von Ihnen festgelegten Versicherungssumme spielt eine Rolle. Auch Faktoren wie Laufzeit, Eintrittsalter, Beruf und Lebensstil beeinflussen Ihren Beitrag für Ihre Risikolebensversicherung. Ein Beispiel: Je nachdem, ob Sie Raucher oder Nichtraucher sind, geht der Betrag hoch oder wird günstiger. Die Gesundheitsfragen im Rahmen der Risikoprüfung spielen bei der Berechnung der Beitrags ebenfalls eine wichtige Rolle.
Die Angabe des Geschlechts hat keinerlei Bedeutung mehr. Frauen werden in Deutschland statistisch gesehen zwar älter als Männer, müssen aber unabhängig davon den gleichen Beitrag zahlen. Der Gesetzgeber hat vor einigen Jahren bestimmt, dass alle ab dem 21. Dezember 2012 abgeschlossenen Verträge mit dem sogenannten Unisex-Tarif berechnet werden müssen.
Mithilfe Ihrer Angaben ermittelt Ihnen der Beitragsrechner Ihren Beitrag für die Risikolebensversicherung. Das Ergebnis beinhaltet den Nettobeitrag, oft auch Zahlbeitrag genannt, sowie den Bruttobeitrag. Beim Bruttobeitrag handelt es sich um den versicherungsmathematisch kalkulierten Tarifbeitrag für das individuelle Risiko der versicherten Person. Von diesem werden mögliche während der Laufzeit des Vertrags vom Versicherungsunternehmen erwirtschaftete Überschüsse abgezogen. Daraus ergibt sich der Zahlbeitrag. Das ist der Betrag, den Sie tatsächlich pro Zahlungsperiode an den Versicherer leisten müssen. Die Überschüsse können leider nicht garantiert werden. Sie können steigen oder auch sinken. Somit kann sich theoretisch auch Ihr Zahlbeitrag erhöhen oder reduzieren.
Welche Versicherungssumme ist sinnvoll?
Bei der Versicherungssumme kommt es darauf an, in welcher persönlichen und finanziellen Lage Sie sich befinden. Denken Sie dabei z.B. an die Dauer der Ausbildung der Kinder bis sie sich selbst versorgen können oder an die Laufzeit Ihres Darlehens. Auch welche Ansprüche Sie an die Lebensversicherung haben, kann entscheidend sein.
Um Angehörige und Familie erfolgreich abzusichern, können Sie als Richtwert für die Versicherungssumme das drei- bis fünffache Ihres Brutto-Jahreseinkommens berücksichtigen. Somit können Hinterbliebene in Ihrem Todesfall nicht nur finanziell, sondern auch psychisch entlastet werden.