Kindervorsorge

Finanzielle Sicherheit

  • Bedürfnisse von Kindern sind vielfältig

  • Zusatzversicherungen, auch für die Kleinen

  • Vorsorge für die finanzielle Sicherheit

Schon heute für das Morgen der Familie richtig vorsorgen

Die Geburt des Kindes steht an, Sie sind ein frischgebackenes oder bereits glückliches Elternteil? Herzlichen Glückwunsch! Neben viel Liebe, Freude und Glückseligkeit können aber auch andere Gefühle aufkommen: Sorgen etwa. Denn natürlich sorgen sich Eltern um ihre Kinder. Sie sorgen sich um die Sicherheit im Jetzt, aber auch in der Zukunft ihrer Kinder. Wie können Eltern hier richtig vorsorgen und in welchen Bereichen kann früh- und rechtzeitig vorgesorgt werden? Wir zeigen, worauf es ankommt, damit Sie und Ihre Kinder in ein gesichertes Morgen starten können.

Wie Eltern Sicherheit für ihre Kinder aufbauen können

Sicherheit ist ein großes Wort mit vielen Bedeutungen. Wenn es Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder geht, spielen hauptsächlich körperliche, emotionale, räumliche und finanzielle Faktoren eine Rolle. Eltern möchten sicher sein, dass ihre Kinder gesund sind und bleiben, dass sie ausreichend Liebe und Zuwendung bekommen, dass sie ein Dach über dem Kopf haben.  Das lässt sich alles einrichten und fördern (dazu hier im Artikel mehr), aber Eltern können noch mehr tun, um ihre Liebsten für ein gutes Leben abzusichern. Und das fällt ihnen umso leichter, wenn sie selbst gut abgesichert sind. Finanzielle Freiheit erlaubt ein beruhigendes Gefühl, um sicher für seine Familie nach vorne zu blicken.

Die Bedürfnisse von Kindern sind vielfältig – und doch einfach strukturiert

Es sind große Fragen, die besonders frischgebackene Eltern beschäftigen. Was braucht mein Kind für seine bestmögliche Entwicklung? Neben emotionalen Werten gehören auch materielle Dinge dazu. Wo fängt man an? Ganz einfach: Die grundlegenden Bedürfnisse von Kindern sind klar zu strukturieren. Die Basis ihrer Entwicklung stellen die physischen Grundvoraussetzungen dar – dazu gehört ein sicherer Platz zum Schlafen, ausreichend Nahrung, Bewegung und körperliche Unversehrtheit sowie die Möglichkeiten, diese Sicherheiten aufrecht zu erhalten. Wenn diese Grundlagen gegeben sind, kommen die seelischen und emotionalen Bedürfnisse hinzu: Liebe, Nähe, Verständnis und Sicherheit in jeder Lebenslage, inklusive des konsequenten Schutzes vor körperlichem oder seelischem Missbrauch. Erst dann folgen weitere Wünsche wie Freundschaften, ein enger Familienbund, die Möglichkeit zu spielen, zu lernen und schließlich die eigene Selbstständigkeit und Autonomie zu erreichen.

Was können Eltern tun, um die Bedürfnisse des Nachwuchses sicherzustellen? Es gibt viele Möglichkeiten, sich für die nächste Generation einzusetzen, sie zu fördern und zu unterstützen. Jedoch, sind wir ehrlich, fallen diese leichter, wenn als Grundvoraussetzung eine finanzielle Sicherheit für die Familie gegeben ist. Denn eine gewisse finanzielle Sicherheit bedeutet die Freiheit, Möglichkeiten wahrzunehmen und mehr als das Beste für seine Kinder zu ermöglichen. Diese finanzielle Freiheit hat die LV 1871 unter dem Thema „Financial Freedom“ 2021 einmal genauer untersucht. Was bedeutet finanzielle Freiheit in Deutschland? Und wie wirkt sie sich bei der Kindererziehung aus?

Der Financial Freedom Report 2023: So stellen Eltern die Weichen im Leben ihres Kindes

Der aktuelle Financial Freedom Report der LV 1871 zeigt auf, wie die deutschen Bundesbürger finanzielle Freiheit definieren – und was ihnen daran wirklich am Herzen liegt. Bei einer Umfrage unter 2.500 Befragten ab 18 Jahren hat sich herausgestellt, dass finanzielle Unabhängigkeit für 63 Prozent der Deutschen weiterhin ein elementarer Aspekt von Freiheit ist. Doch die Mehrheit bleibt in Geldfragen eher bescheiden: Denn finanzielle Freiheit bedeutet für gut 58 Prozent der Befragten nicht etwa Reichtum und Überfluss, sondern „nur“ eine finanzielle Unabhängigkeit in allen Lebenslagen. Die Erfüllung finanzieller Träume wünschten sich dagegen nur 13,7 Prozent, eine Unabhängigkeit von festem Gehalt kommt 5,1 Prozent entgegen und die Freiheit, nicht mehr arbeiten zu müssen, können sich 11,5 Prozent vorstellen. Finanzielle Freiheit bedeutet also für den größten Teil der Deutschen Unabhängigkeit und Sicherheit. Aber was tun sie dafür? Denn die wenigsten planen wirklich langfristig für sich und Ihre Liebsten voraus. Beim Thema Altersvorsorge verlässt sich die Mehrheit beispielsweise weiterhin auf ihr Gehalt und die staatliche Rente. Angesichts der veränderten Wirtschaftslage plant immerhin jeder Vierte (27,8%) seine Finanzen seit dem letzten Jahr bewusster.

Fondsgebundene Produkte der LV 1871

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Vorsorgeuntersuchungen – eine Basis für eine gesunde Kindheit von morgen

Bereits in den ersten Minuten nach der Geburt wird ein Grundstein für das körperliche Wohlbefinden des Kindes gelegt: durch die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen. Schon kurz nach der Geburt stellt der APGAR-Test fest, wie gut es dem Neugeborenen geht – der Check-up erfolgt gleich nach der ersten, der fünften und zehnten Lebensminute. Das sind die vielleicht kritischsten Momente des jungen Lebens – darum kommt es hier auf jede Minute an. Gut zu wissen, dass Babys hier gleich in guten Händen sind. Das sorgt bei Eltern für ein sicheres Gefühl.

Neben dem APGAR-Test gibt es noch zahlreiche weitere Untersuchungen zur Vorsorge, die U-Untersuchungen, die vom Kinderarzt und der Kinderärztin des Vertrauens durchgeführt werden. Sie sind nicht in jedem Bundesland verpflichtend, werden aber von Ärzten/Ärztinnen und Behörden empfohlen, um die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder im Laufe der Zeit zu beobachten. Die meisten U-Untersuchungen werden zwischen dem 3. Lebenstag und dem 6. Lebensjahr durchgeführt. Eine Übersicht findest du hier auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit. Wichtig ist: Die Gesundheit Ihres Kindes legt den Grundstein für alles, was kommt. Wenn frühzeitig etwas festgestellt wird, was Ihrem Kind in Zukunft Probleme bereiten könnte, kann in den meisten Fällen schnell und erfolgreich reagiert werden.

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Wissenswert

Als zusätzlichen Bonus und zur leichteren Übersicht werden die Untersuchungen des Kindes in einem Kinderuntersuchungsheft dokumentiert. Das Heft enthält eine praktische Teilnehmerkarte, auf der alle getätigten Untersuchungen – ohne Angabe von vertraulichen medizinischen Details – vermerkt werden. Besonders für Vorstellungen in Kindertagesstätten und Kindergärten ist dieses Heft hilfreich. Es kann einfach und kostenfrei über den Kinderarzt oder die Hebammenpraxis des Vertrauens angefordert werden.

Immer auf Nummer sicher: Zusatzversicherungen, auch für die Kleinen

Was für viele Eltern selbstverständlich ist, kann auch für die Kleinsten schon relevant werden: Zusatzversicherungen bringen im Fall einer medizinischen Aufwendung, die von den gesetzlichen Krankenkassen in der Familienversicherung nicht getragen wird, das gute Gefühl, abgesichert zu sein. Natürlich sind nicht alle Zusatzversicherungen, die Erwachsene abschließen, auch für Kinder wirklich relevant. Zu den empfehlenswerten Versicherungen zählen:

Die Zahnzusatzversicherung. Kinder brauchen andere zahnärztliche Behandlungen als Erwachsene. Der Besuch beim Kieferorthopäden sowie die generelle Prophylaxe sind bei ihnen jedoch besonders wichtig. Gesetzliche Versicherungen zahlen oft nur für einen Kieferorthopäden, wenn schwere Zahnfehlstellungen vorlegen. Hier kann eine Zusatzversicherung zusätzliche Sicherheit in der Vorsorge bieten.

Aber Achtung: Die Anbieter unterscheiden sich oft stark in ihren Leistungen und begrenzen manche Zuzahlungen. Ein genauer Vergleich lohnt sich.

Die Auslandskrankenversicherung. Diese Zusatzversicherung ist besonders für Familien wichtig, die gerne reisen. Sollten sich die Kleinen im Urlaub verletzen oder erkranken, zahlt eine gesetzliche Krankenversicherung nur, was sie auch für eine entsprechende Behandlung in Deutschland zahlen würde. Das kann in vielen Ländern nicht ausreichen – und Eltern bleiben auf teils horrenden Kosten sitzen. Bei einer Auslandskrankenversicherung gibt es oft Familientarife, die Eltern und Kinder möglichst gemeinsam rundum auf Reisen absichern.

Die Krankenhauszusatzversicherung: Hier dominiert das gute Gefühl, das Eltern gegeben wird, sollte das Kind ins Krankenhaus kommen. Eine stationäre Zusatzversicherung bietet, je nach Angebot des gewählten Versicherers, spezielle Vorteile wie eine Behandlung durch den Chefarzt oder den Anspruch auf Ein- oder Zweibettzimmer. Aber es sollte genau geprüft werden, ob die Angebote auch für die Kleinen einen echten Vorteil bringen. Denn der Chefarzt ist nicht immer der Kinderspezialist, Kinder freuen sich selbst vielleicht sogar mehr über ein Mehrbettzimmer als alleine zu sein.

Die Pflegeversicherung: Was, eine Pflegeversicherung für Kinder? Ja, das kann wirklich wichtig sein. In Deutschland sind rund 80.000 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren pflegebedürftig. Unfälle und Krankheiten machen leider auch vor den Kleinsten nicht Halt. Damit die Eltern unter der finanziellen Belastung nicht zu sehr leiden, können private Pflegeversicherungen hier die richtige Unterstützung bieten. Zudem sind Pflegeversicherungen für Kinder oft sehr günstig.

Vorausschauend schlau: Egal, für welche Versicherungen Sie sich für Ihr Kind entscheiden: Lassen Sie sich unabhängig beraten, tauschen Sie sich mit anderen Familien aus, hören Sie auf Ihr Gefühl und denken Sie an die Vorteile, die diese Extras Ihrem Kind individuell für seine kommenden Jahre bringen könnten.

Viel Bewegung

für das körperliche Wohlbefinden der Kinder heute und morgen

Kleines Mädchen macht auf einer Wisse einen Kopfstand und lacht

Toben, spielen, raufen: Die meisten Kinder sind am glücklichsten, wenn sie in Bewegung sind. Und das ist auch gut so, denn sie stellt das A und O für eine gesunde körperliche, soziale und geistige Entwicklung dar. Bewegung aller Art stärkt die Muskulatur, die sich gerade in den ersten Lebensjahren noch im Aufbau befindet, und verbessert das Gleichgewicht. Neben Bewegung im Verein oder bei sonstigen Angeboten ist auch das Spielen und Toben zu Hause enorm wichtig, denn es stärkt den Familiensinn.

Tolle Tipps, die die körperliche Fitness der Kids schon ab Kleinkindalter fördert, bietet etwa die Felix-Neureuther-Stiftung des ehemaligen Skirennfahrers und Familienvaters Felix Neureuther. Die „Beweg dich schlau!“-Projekte gibt es für das Kindesalter von Kita bis Campus. Es gibt beispielsweise die tollen BDS-Boxen für Kindertagesstätten mit altersgerechten Spiel- und Sportgeräten, welche in enger Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München entstanden sind. Sie sind so konzipiert, dass sie ganz einfach die motorische, emotional-soziale und kognitive Entwicklung fördern und dabei noch jede Menge Spaß machen.

Kinder brauchen Bewegung – für eine gesunde Entwicklung

Wie viel Bewegung braucht mein Kind? Hier hilft ein Blick auf die Bewegungspyramide von Forum Ernährung. Empfohlen werden circa 60 Minuten Alltagsaktivitäten pro Tag als Basis. Dazu gehören alltägliche Dinge wie im Garten spielen, zur Kita oder Schule gehen, Zimmer aufräumen oder mit dem Hund Gassi gehen. Alltagsbewegungen bewirken sehr viel und sind dennoch wenig anstrengend und kosten auch kaum Zeit. Die nächste Ebene der Pyramide sieht aktive Bewegungsformen in Häppchen von mindestens 10 Minuten vor. Beispiele hierfür sind "bewegte Pausen", Turnunterrichtsstunden oder aktives Spielen auf dem Spielplatz. Je vielfältiger die Bewegung ist, umso mehr werden Flexibilität, Koordination und Geschicklichkeit trainiert. Als Obergrenze für sitzende Freizeit werden zwei Stunden täglich angegeben. Wer mehr Zeit mit fernsehen, Video spielen oder am Handy verbringt hat vermutlich Probleme den Empfehlungen der ersten zwei Pyramidenstufen nachzukommen. Der natürliche Bewegungsdrang von Kindern und Jugendlichen wird heutzutage immer mehr zurückgedrängt und sollte aktiv gefördert werden. Als Elternteil darf man natürlich gerne mitmachen! Und schlechtes Wetter ist keine Ausrede: Informationsportale wie Rotbaeckchen.de bieten jede Menge Vorschläge, die auch bei Schmuddelwetter Spaß machen und alle in Bewegung bringen.

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Spiel und Sport

In manchen Großstädten ist die Bewegungswelt der Kids vielleicht nicht so optimal wie auf dem Land: Mitunter machen es schlecht gepflegte Spielplätze und starker Straßenverkehr Kindern schwer, unbeschwert draußen zu spielen. Das verleitet viele dazu, stattdessen das Spielen am Handy oder Computer vorzuziehen oder die Zeit vorm Fernseher zu verbringen. Das ist nicht verwerflich und heutzutage normal – wenn es nicht überhandnimmt! Darum sollten Eltern ein Auge auf das digitale Spielverhalten beziehungsweise den Medienkonsum allgemein ihrer Kinder haben. Für einen moderaten Umgang mit Medien gibt es Regeln, Tipps, Apps und Tools. Aber es geht auch einfacher: Indem die Eltern als gutes Vorbild vorangehen! Sprich, den eigenen Konsum einschränken und stattdessen die Zeit gemeinsam verbringen. Etwa bei einem sportlichen Hobby, wo Eltern mit ihren Kindern gemeinsam durchstarten können. Internetseiten wie sportswanted.de machen es leicht, Sport-Angebote in der Umgebung für gemeinsame Stunden jenseits von Bildschirm und Smartphone zu finden.

Finanzielle Sicherheit

Anlagen und Versicherungen für ein gutes Gefühl

Neben der gesundheitlichen und emotionalen Sicherheit sind finanzielle Anlagen eine weitere Form der Vorsorge für die Familie. Damit auch deine Kinder in Zukunft in einem Financial Freedom Report angeben können, dass sie durch ihre finanzielle Ausgangssituation die gewünschte Unabhängigkeit in allen Lebenslagen erreicht haben. Und nun in der Lage sind, sich ihre Träume zu erfüllen.

Um einen Grundstein für die finanzielle Sicherheit der Kids zu legen, gibt es tolle Sparlösungen wie die Kindervorsorge der LV 1871. Für den nachhaltigen Vermögensaufbau mit MeinPlan Kids können junge Familien zwischen zahlreichen Fonds wählen, um ihren Kindern eine solide finanzielle Perspektive zu schaffen. Der Vertrag endet entweder zum Ende der Versorgungsphase (zwischen 18 und 27 Jahren) mit einer Auszahlung oder wird in dieser Zeit von den Kindern übernommen und als Altersvorsorge bis zum eigenen Renteneintritt von ihnen weitergeführt. Diese finanzielle Absicherung gibt auch den Eltern ein gutes Gefühl: Zu wissen, dass die Kinder von Anfang an einen Schritt in Richtung eigener finanzieller Unabhängigkeit machen, kann sehr beruhigend sein. Und es müssen nicht immer immense Summen sein, die angelegt werden, auch kleine Beiträge erfüllen über die Jahre ihren Zweck und Nutzen.

Klassische Konten: auch für Kinder attraktiv?

Viele Banken bieten klassische Kinderkonten an, die es auch jüngeren Kindern leicht machen, schon frühzeitig zu lernen, wie mit Taschengeld und Co. umzugehen ist. Aber Sparkonten sind schon lange nicht mehr die einzige Anlageoption auf den Kreditmärkten: ETFs erfreuen sich genauso wachsender Beliebtheit wie alternative Sparmodelle in Form von limitierten Produkten. Eine tolle Idee: Zur Geburt des Kindes in ein limitiertes Anlageobjekt investieren, etwa in bestimmte Marken-Sneaker oder hochwertige LEGO-Modelle, die mit der Zeit eventuell an Marktwert gewinnen. Zum 18. Lebensjahr oder als „Startkapital“ zum Auszug aus dem Elternhaus kann so ein kleiner Schatz dann gemeinsam in einer Aktion veräußert werden.

Das Thema „Sparen für Kinder“ ist nicht einfach, viele Fragen und Unsicherheiten beschäftigen Eltern. Darum hat die Stiftung Warentest ein praktisches FAQ zu diesem Thema veröffentlicht. Anschauen und dann clever anlegen.

Lebensversicherung

 Vorsorge für die finanzielle Sicherheit der Familie

Es ist keine schöne Vorstellung, aber was passiert mit den Kindern, wenn den Eltern etwas zustoßen sollte? Auch für diese Fälle gibt es Versicherungen, die Zuversicht schaffen. Die Risikolebensversicherung der LV 1871 bietet beispielsweise drei verschiedene Varianten, mit denen Lebenspartner und Kinder für den Ernstfall abgesichert sind. Sie können einmalige oder laufende Kosten decken, die Familie im Trauerfall finanziell unterstützen und auch bestehende Kredite absichern.

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Hilfe zur Selbsthilfe

Auch Eltern zweifeln hin und wieder an sich selbst und den eigenen Methoden und haben sicher nicht nur einmal das Gefühl, nicht alles richtig zu machen. Das ist okay. Bei dem Überangebot perfekter Ratgeber, aufpolierter Familienartikel und Heile-Welt-Postings in den Sozialen Medien kann es leicht passieren, dass Erwachsene verunsichert sind. Das Wichtige ist, sich nicht zu schämen, auch Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dafür gibt es tolle Organisationen und Kursangebote wie etwa das Projekt „Starke Eltern, starke Kinder“ des Kinderschutzbundes. Schon seit 30 Jahren unterstützt der Bundesverband Eltern dabei, ihren Alltag besser zu strukturieren, Selbstbewusstsein aufzubauen und Konflikte leichter zu lösen.

Und auch bei Fragen zur finanziellen Sicherheit werden Eltern nicht allein gelassen. Denn hier ist es auch nicht immer leicht, den Durchblick zu bekommen, was wirklich wichtig für dich und deine Familie ist.

Die LV 1871 steht dir in allen Fragen der Finanzplanung zur Seite und bietet individuelle Ideen – damit du und deine Familie schon jetzt sicher in die Zukunft blicken könnt.

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